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.Licht-Tutorial: Texture-Lights
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Texture Lights stellen die bessere Alternative zu light-Entities dar, solange man nur simples Licht ohne zusätzliche spezielle Eigentschaften erschaffen möchte. Jeder erfahrene Mapper der etwas auf sich hält verwendet Texture Lights.
Wenn ihr euch für verschiede Maps verschiedene *.rad Dateien anlegen möchtet könnt ihr dies tun indem ihr einen beliebigen Namen verwendet und die rad Datei beim Compilevorgang durch den Befehl "-lights beliebigername.rad" einbindet.

Was muss ich tun um Texture Lights verwenden zu können?

Einrichten einer *.rad Datei
In dieser Datei werden die Informationen über die Licht-Beschaffenheit von speziellen Texturen gespeichert. Wenn ihr diese Datei beim Compilprozess angebt leuchten diese Texturen dann in den ihnen zugeordneten Farb- und Helligkeitswerten.



An erster Stelle steht der Texturenname, dann folgen die drei Farbewerte (rot grün blau) und zuletzt die Helligkeit (vergleiche auch: light entity).
Hierbei muss man darauf achten, dass die Helligkeit wesentlich heller als beim Light Entity sein muss, wie ihr auf dem Bild sehen könnt zwischen 1000 und 60000, je nach größe und Helligkeit der Textur. Große Texturen sollten grundsätzlich niedrigere Helligkeitswerte erhalten.
Zum Compilen gebt ihr ebenjene *.rad Datei in HLCC einfach unter ParamsB bei lights an oder bindet sie in einer Batch Datei durch "-lights beliebigername.rad" ein. (z.B.: hlrad.exe -estimate -chart -texdata 8192 -extra -bounce 3 -smooth 70 -lights valve.rad -nopaque "D:\maps\cs\00map.map")

Als Beispiel meine persönliche Valve.rad:
Download valve.rad

Eigene Texturen
Jetzt wo ihr die Funktionsweise der *.rad Dateien kennt, sollte es ein Leichtes sein, eigene Texturen einzubinden. Ab sofort braucht ihr euch nicht mehr um die Beleuchtung einer Map kümmern, baut einfach realistische Leuchtquellen mit den entsprechenden Texturen, das Ergebnis wird optimal ausfallen, sofern ihr einmal die richtigen Werte gefunden habt.
Allerdings solltet ihr darauf achten, dass ihr nicht allzu große Flächen als Textur Light deklariert, da der Compile-Vorgang sonst ins Unendliche ausgedehnt werden kann, Straßenbelag oder Wände z.B. sollten nicht leuchten.

Anwendungsgebiete:

Jede beliebige Lampe, in allen erdenklichen Farben, leuchtende Reklametafeln, Neonröhren, usw...

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.Gimli.

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